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ANOTHER WAY

Ihr Lieben,

wenn etwas schier unmöglich erscheint, sagt unser Andy immer: „There is always another way“. Und so kam es dann auch. Wir haben das Unmachbare, machbar gemacht und einen weiteren Sattelschlepper auf die Reise zu unserem Warehouse nach Polen geschickt. Bei 30 Grad und in der prallen Sonne, haben Matze, Andy und Markus das Ding gewuppt. Nur zu gut, dass Felix & Ben noch vorbeikamen, um ein Stündchen zu helfen. Der LKW kam viel zu früh! Statt um 15:00 Uhr, stand er um 09:00 schon auf dem Hof, hat folglich unseren Zeitplan komplett zerstört. Doch der Fahrer war extrem nett, hat geduldig gewartet und sogar beim Beladen geholfen.


Von außen sieht man meist überhaupt nicht, was wir hierfür für Anstrengungen auf uns nehmen. Mit dem Beladen und Senden des LKWs, sind gerade mal 20% unserer Arbeit getan. Danach muss er in Polen wieder abgeladen und die Sachen eingelagert werden. Dort wird dann in kleinere Fahrzeuge beladen und über die Grenze gebracht. Dann wieder entladen und nochmals zwischenlagern. Zuletzt dann nochmals beladen, an den Bestimmungsort senden und vor Ort ein letztes Mal abladen. Erst dann können wir die Hilfsgüter an die Menschen vor Ort verteilen und distribuieren. Ein unfassbarer Kraftakt für eine kleine NGO, mit einer Handvoll Leute, wie wir es sind. Umso trauriger macht es uns dann, wenn Menschen zu uns stoßen, all dies nicht wertschätzen und nichts besseres zu tun haben als unsere Arbeit zu kritisieren. Doch so ist das Leben.


So lange wir die Kraft dazu haben und Deine Unterstützung weiter bekommen, machen wir weiter. Aufgeben ist keine Option.



Eure Musketiere



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