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UPDATE KHERSON DAY 2 - 17.10.2023

Ihr Lieben,

Was für ein Tag! Heute durften wir die Suppenküche in Betrieb nehmen.


„Danke, ich hatte heute wirklich Hunger, ich hatte gehofft, etwas zu essen zu finden.“

Irina erzählte es uns diese Anekdote heute von einem der 200 Menschen, die zur Lebensmittelverteilung kamen, die wir heute in Cherson mit der Kirche, mit der wir zusammenarbeiten, durchgeführt haben.


Bei den Menschen, die gekommen sind, handelt es sich überwiegend um ältere Menschen, die ihre Stadt und ihr Leben nicht verlassen wollen oder können.

Einige wenige Kinder, deren Augen so grau sind wie die Straße.


Jetzt erlebt Cherson aus erster Hand, was russische Vergeltung bedeutet, wenn der Eindringling sich zurückzieht, aber in der Nähe bleibt. Und da die russischen Truppen so nah sind, ist es eine gepanzerte Stadt, die ständig unter feindlichem Beschuss steht, von Luftalarm gepeinigt und ihre Bewohner der täglichen Bedrohung oft schutzlos ausgeliefert sind!


Eure Musketiere



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