Ihr Lieben,
drei Tage sind unsere Betül und unser Markus jetzt wieder bei unserem Team vor Ort und wir freuen uns ganz extrem, dass die Art und Weise, wie wir hier arbeiten, Sinn macht und erfolgreich ist. Auch wenn sie deutlich anstrengender und aufwendiger ist, als einfach einen großen Truck irgendwohin zu fahren. Wir sind davon überzeugt, dass es wichtig und notwendig ist, den Aufwand hoch zu halten und Menschen gezielt und bedarfsgerecht, direkt vor Ort, zu unterstützen.
Von Tag drei der Invasion an, sind wir mit unserem Partner LandsAid e.V. & dem Frankenkonvoi direkt vor Ort. Schnell war klar, dass wir unsere Unterstützung und unsere Arbeit auf diejenigen Menschen konzentrieren werden, die keine Chance zur Flucht haben und im inneren des Landes gefangen sind.
Gerade jetzt, vor allem aufgrund der aktuellen Entwicklung, sind Menschen, die im Osten und Süden, quasi von der Außenwelt abgeschnitten sind, ganz besonders in großer Not! Seit Wochen gibt es dort so gut wie keine Versorgung.
Wegen unserer unermüdlichen Arbeit und unseres sehr guten Netzwerks, konnten wir einen weiteren Kanal aufmachen und sind so in der Lage, diese Menschen, auch in kleineren Städten und Dörfern, mit dringend benötigten Lebensmitteln aber auch Kliniken in der Region, mit Medikamenten und Medizintechnik zu versorgen. Erst heute erreichte ein kleiner Konvoi eine kleine Stadt nordöstlich von Kiew um die Menschen zu unterstützen. Schon nächste Woche planen wir weitere Lieferungen in Richtung Osten.
Wenn auch Du die eingeschlossenen Menschen im Osten des Landes unterstützen möchtest, besuche uns auf unserer Website
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Eure Musketiere
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